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SONDERGALERIE
AMATEURFOTOGRAF HANS
NOVACZEK |
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Auf den Spuren des
Gebirgskrieges 1915-1918 |
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3. Die sechs Kärntner Festungen |
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3.63 Fort Hensel |
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3.
BESUCH
Bei
diesem Besuch am 5. Januar 2019 konnte ich feststellen, dass nun auch Fort Hensel entlang
eines Themenweges begehbar ist. Schautafeln geben einen historischen Überblick,
teilweise wurde Gebüsch und Gestrüpp entfernt, die Wege abschnittsweise mit
Geländer versehen.
Den Initiatoren gebührt Dank und
vielleicht kann man irgendwann auch durch den Frontgraben zum Koffer I
hinaufgehen... |
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ARMIERUNGSSTRASSE
UND EHEMALIGER TORBEREICH

Auch das Wachhaus an der
Werkstraße wurde von Bewuchs befreit.

MG -Scharte (oben) neben dem Eingang zum Maschinenhaus
(unten)


Blick in die Kaverne des Maschinenhauses

Vergleicht
man das obige Foto mit historischen Ansichten dieses Bereiches, stimmt das
mit dem Maschinenhaus nicht ganz. Dort, wo die MG-Scharte sich befindet,
gelangte man ins Innere. Heute liegt das im Freien. Es dürfte sich somit um
einen italienischen Umbau handeln.

Brieftaubenstation in der Mitte der Kriegskommunikation
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WERK B
Bei meinem ersten Besuch stand
die Ostseite des Werkes B mit Koffer V mitten im Wald. Daher verzichtete ich
damals auf Veröffentlichung eines Fotos, da man nicht wirklich was erkennen
konnte. Jetzt von Bäumen und Büschen befreit, bietet sich ein imposanter
Anblick!
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Blick zum Koffer IV |
Detail am Koffer V |
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Der Weg links ist der ehem. Eingang ins Werk B, die Mauer
in Bildmitte sind die letzten Fragmente des mächtigen Blocks. Rechts der
Friedensweg, vor dem sich eine Mauer mit einem Tor befand. Am Foto unten das
bereits im Krieg zerstörte Wachhaus, das auch den Eingang in die
Kriegskommunikation bildete.

Unter
dem Schutthaufen befindet sich eine Kaverne (Foto
unten), die zum weiter oben gezeigten MG-Posten
führt. Damals ein gedeckter Zugang ins Maschinenhaus.


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FORT
HENSEL |
Der zerstörte
Kasemattblock des Werkes B |
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WERK A
Beim letzten Besuch erwähnte ich die dominierende
Stelle an der Fort Hensel errichtet wurde. Dort ist auch der
Blick Richtung Südwest zu sehen. Dieses Mal hielt ich nochmals den Ausblick vom
Verdeck des Rondells Richtung Nordost fest: |
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Der Geschützbrunnen der Panzerhaubitzbatterie |
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Das Rondell,
davor der gedeckte Verbindungsgraben |
Defensionskaserne,
Werk A |
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Die ehem.
Infanteriestellung (Gewehrgalerie) der Defensionskaserne |
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Blick von
Norden auf die Infanteriestellung |
Hier im Bild ist noch ein Teil
des abgerundeten Betonrands des Verdecks zu sehen |
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KOFFER II
Auch diesmal schaffte ich
es nur bis zum Koffer II, da ab hier ein Aufstieg nur mehr schwer bis
gar nicht möglich ist. Ich werde es irgendwann einmal von der hinteren Seite
versuchen... |
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Detail
Koffer II |
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Bis zum
nächsten Mal... |
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WEGHINWEIS
Fort
Hensel ist seit Kurzem, wie oben schon erwähnt, über einen beschilderten und teilweise gesicherten
Themenweg erkundbar. Aufgrund des baulich
schlechten Zustandes des Werkes sollte man nicht allzu
tief in Gebäude und Poternen vorzudringen. Der
Graben oberhalb des Koffers II ist nicht mehr vorhanden und stellt sich als
steiles, kaum begehbares Waldstück dar. In den Sommermonaten wird die Erkundung abseits
des Themenweges zusätzlich durch den starken Bewuchs des
Werkes erschwert. Bei Schnee ist von einem Besuch ohnehin abzuraten. |
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