SONDERGALERIE AMATEURFOTOGRAF HANS NOVACZEK | ||
Auf den Spuren des Gebirgskrieges 1915-1918 |
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3. Die sechs Kärntner Festungen | ||
3.62 Fort Hensel | ||
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2. BESUCH 29. DEZEMBER 2015 Die Flagge der Monarchie weht wieder auf Fort Hensel, und der Geist eines k.u.k Artillerieoffiziers... |
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Oben, auf dem Rondell von Werk A, dem höchsten Punkt von Fort Hensel, wurde die Flagge der Habsburger Monarchie gehisst! |
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WERK B Jetzt, an diesem sonnigen und schneefreien Wintertag, lässt sich von der Werkstraße ein Blick ohne die "störenden" Blätter auf die Poterne der Kriegskommunikation werfen:
Eingang in das Maschinenhaus, das außerhalb des Werktores gelegen ist. |
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INNENHOF mit dem charakteristischen Schriftzug FORT HENSEL
Blick in die mehrstöckige Kaserne von Werk B
Kaverne hinter dem Wachhaus. Das Wachhaus selbst wurde bereits im Krieg zerstört.
Munitionsmagazine im Werk B
unterhalb der Grusonschen Panzerkuppeln.
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FRONTGRABEN Der Vorderteil von Koffer III fehlt, und der Lichteinfall im Schatten rechts im Eingang zum kasemattierten Inneren sieht aus, als ob eine Gestalt dort stehen würde, mit dem Tschacko (Kopfbedeckung) eines Artillerieoffiziers...
Im Inneren von Koffer III, im Hintergrund der Zugang zur Verbindungspoterne zum Koffer II.
Ehemaliger Frontgraben zwischen Koffer III und Koffer II.
Koffer II (rechts) und Kontreeskape des Grabens (links).
Koffer II
Blindschuss ins Innere von Koffer II von außen durch die Schießscharten. |
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WERK A
In der ersten Kehre des Friedensweges zwischen Koffer II und der Panzerhaubitzbatterie findet man noch die Reste des Eingangs zum Bereitschaftsunterstand.
Eingang erster Stock in die Defensionskaserne, ungefährer Standort ehemaliger Haupteingang zum Werk A.
Blick vom Verdeck auf die gedeckte Infanteriestellung (Kehlseite).
Rauchfangöffnung am Verdeck Werk A.
Blick vom Verdeck auf das Rondell mit wehender Flagge.
Munitionsmagazin zwischen den
beiden Geschützbrunnen der Panzerhaubitzbatterie (oben)
Schießscharten im kehlseitigen Verbindungsgang zwischen Rondell und Defensionskaserne.
Blick auf den Monte Nebria wo sich österreichisch-ungarische Stellungen mit Sichtkontakt zum Fort (Rondell) befanden. |
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HISTORISCHE ANSICHTEN
Ansicht links der Blick auf die Kehlseite mit Rondell, Panzerhaubitzbatterie und Defensionskaserne, rechts der Blick von der Scheinwerferstellung auf Werk B. |
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HEUTIGE AUSSICHTEN
Die das Tal dominierende Stelle an der Fort Hensel errichtet wurde, lässt sich auch heute noch beeindruckend feststellen. Blick Richtung Süden (Malborghetto) auf dem Verdeck oberhalb des ehemaligen 35cm-Scheinwerfers und am Foto rechts beim Rondell der Blick Richtung Norden (Valbruna). Der Bunker im Vordergrund stammt aus der Nachkriegszeit, als die Italiener Fort Hensel als Stützpunkt gegen den Feind im Norden nutzten. |
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FORT HENSEL
3. BESUCH Am 5. Januar 2019 stattete ich dem Fort Hensel einen neuerlichen Besuch ab. Fotos dieser dritten Besichtigung am neuen Themenweg finden Sie hier... |
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SICHERHEITSHINWEIS |
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