SONDERGALERIE AMATEURFOTOGRAF HANS NOVACZEK  
     
  Auf den Spuren des Gebirgskrieges 1915-1918
     
  3. Die sechs Kärntner Festungen  
     
     
     
  3.4 Flitscher Klause  
 

 

 
     
  EINLEITUNG
Bereits in den Türkenkriegen ab dem 15 Jh. bestand an dieser Stelle eine Holzfestung, 1613 wurde sie durch einen Steinbau ersetzt. Das heute noch erhaltene Werk stammt aus 1882. Die Flitscher Klause war im 1. Weltkrieg für die italienische Artillerie nicht erreichbar und wurde daher nicht zerstört. Es diente somit vornehmlich als Rückzugs- und Regenerationsbereich für die Truppen. Als Kampfwerk diente das 1900 errichtete, oberhalb am Felsen gelegene, nach Johann Hermann von Hermannsdorf benannte FORT HERMANN. Beide Werke liegen heute in Slowenien.
 
     
 

WEGBESCHREIBUNG
Wir folgen der Passstraße weiter, vorbei an der Abzweigung zum Mangart, Richtung Log pod Mangartom. Bevor sich dann nach etwa 8 km das Tal vor Bovec weitet, erreichen wir aqn einer Tal- und Straßenenge die Flitscher Klause. Dort können wir das Auto abstellen, und hier beginnt auch die Werkstraße zum Fort Hermann.

 
     
  WERKSKIZZE  
     
 



 

 
     
     
  Fotobesuch
18.AUGUST 2011
 
     
 

 
     
     
 
 
     
     
   
     
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